5. Deutscher Mobilitätskongress in Frankfurt

„Mobilität in Ballungsräumen – Chancen und Herausforderungen“: Unter diesem Motto stand der 5. Deutsche Mobilitätskongress, der am 26. und 27. November 2019 im Rahmen der Fachmesse "hypermotion" stattgefunden hat. Ein Schwerpunkt dabei lag auf der Entwicklung der Schieneninfrastruktur in Frankfurt am Main. Tarek Al-Wazir, Hessischer Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen, und Gerd-Dietrich Bolte, Leiter Großprojekte Mitte der DB Netz AG, nahmen gemeinsam mit Ministerialdirektor Hugo Gratza, Abteilungsleiter Eisenbahn beim Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, Prof. Dr. Knut Ringat, Geschäftsführer des Rhein-Main-Verkehrsverbunds (RMV), Stadtrat Klaus Oesterling, Verkehrsdezernent der Stadt Frankfurt am Main, Thomas Busch, Geschäftsbereichleiter Verkehrs- und Mobilitätsplanung beim RMV, sowie Prof. Dr.-Ing. Rolf Katzenbach von der TU Darmstadt, an einer Podiumsdiskussion teil. Themen waren u.a. der Ausbau des Knotens Frankfurt und der geplante Fernbahntunnel in Frankfurt.

"Wir waren uns einig: Wir brauchen die Projekte des Programms Frankfurt RheinMainplus, um weitere Kapazitäten zu schaffen und unsere Region fit für die Zukunft der Mobilität zu machen.", sagte Gerd-Dietrich Bolte zum Abschluss der Diskussionsrunde.

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